Der Ich Faktor, IdeenRausch und Java programmieren

Genau 3 Bücher stelle ich heute vor. Die ersten beiden Titel zielen auf „Soft Skills“ ab. Das dritte Buch gibt einen handfesten Einstieg in eine neue Fertigkeit, dem Programmieren in Java. Da ich weiß, wie wenig Zeit Ihr habt, weil ihr damit beschäftigt seid die besten iPhone Apps auszuprobieren (-; habe ich die wichtigsten Informationen zusammengetragen.

Der Ich Faktor

Worum geht’s?

Freiberufler und Künstler sind mehr denn je auch Eigenmarken und werden so wargenommen. Wie ich mich kleide, wie ich spreche und wie ich aktiv interagiere, bestimmen dieses Bild und helfen mir erfolgreich zu sein. Im Konsumgütermarkt können starke Marken, höhere Preise verlangen. Das sieht bei Freiberuflern nicht anders aus.

Was bringt’s?

Das Buch „Der Ich Faktor“ fordert den Leser dazu auf, eine Selbstanalyse vorzunehmen. Später wird gezeigt, wie die gefundenen Stärken erfolgreich für den beruflichen Alltag eingesetzt werden können. Wichtig ist nicht nur, wie gut man ist, sondern wie gut Kunden oder Kollegen die Leistung erkennen. Mit praktisch umsetzbaren Tipps hilft die Autorin, die Wirkung und Sichtbarkeit der „Ich-Marke“ zu festigen.

Wen interessiert’s?

Wer als Angestellter oder Freiberufler Karriere machen möchte, muss sich profilieren. Das bedeutet, aus der Masse hervorstechen und in den Köpfen der Entscheider und Kunden hängen zu bleiben. Von Zeit zu Zeit hilft eine ehrliche Selbstanalyse, die nächsten Schritte zielgerichtet zu gehen. Probiert es aus und bestellt „Der Ich Faktor„* für 24,90 Euro.

Fächer: IdeenRausch

Worum geht’s?

IdeenRausch ist ein Fächer mit 111 verschiedenen Hauptfragen, die  man zu einem Thema oder Projekt stellen kann. Jeder Frage folgen 4-5 Unterfragen. Diese Haken noch einmal nach, um auch alle Eventualitäten einzuschließen.

Was bringt’s?

Wer mit einer Sache nicht so recht weiterkommt, braucht einen anderen Blickwinkel. Das ist leichter gesagt als getan. Durch den IdeenRausch Fächer ist man gezwungen, die Perspektive zu wechseln und schon sprudeln die Ideen. Hier eine paar Beispiele:

„Wie würde sich eine Gebrauchsanweisung für Ihre Aufgabe lesen?“

„Welche Rituale sind eng mit Ihrem Thema verbunden?“

„Wie würde ein Kind Ihre Aufgabe lösen?“

Skeptisch? Kann ich verstehen. Vom alleinigen Lesen kommen natürlich noch keine Einfälle. Wer sich mit einer der Fragen auch nur fünf Minuten ernsthaft auseinandersetzt, wird merken, was an Potenzial hinter seinem Projekt steht.

Wen interessiert’s?

Kreative, die sich an einem Gedanken festgebissen haben und nicht weiterkommen, sollten einen Ideenfächer in Reichweite haben. Vorausgesetzt sie bemerken, dass sie sich im Kreis drehen. Aber auch bei der Entwicklung neuer Einfälle ist eine Betrachtung von verschiedenen Standpunkten hilfreich. Bestellt IdeenRausch für 19,95 Euro hier*.

Grundkurs Programmieren in Java

Worum geht’s?

Java ist eine der einfacheren Programmiersprachen und ein guter Einstieg, das Programmieren zu lernen.

Was bringt’s?

Neben dem Einstieg gibt es viele Übungsaufgaben und Beispiele. Das Buch führt von den ersten Schritten bis hin zur Entwicklung von Anwendungen und Netzen.

Wen interessiert’s?

Das Buch setzt wirklich keine Programmierkenntnisse voraus und ist deswegen für Einsteiger sehr gut geeignet. Man ist als Beginner auf diesem Gebiet schnell überfordert von Fachchinesisch und komplizierten Formeln. Deswegen ist für alle Autodidakten mit Durchhaltevermögen der Titel: „Grundkurs Programmieren in Java“ empfehlenswert. Kauft es für 34,90 Euro hier*.

2 Replies to Der Ich Faktor, IdeenRausch und Java programmieren

  1. Die Idee für den Ideenfächer kam Anja Ebertz während der Arbeit mit Auftraggebern und
    Studierenden. Den Anfang machten bunte Moderationskarten in loser Reihenfolge. Aus
    der Zusammenarbeit mit dem Lardon Media Verlag entstand das Konzept der 111
    Impulsfragen von A bis Z, die einerseits einen systematischen, gleichzeitig aber auch
    einen spielerischen und vom Zufall geleiteten Umgang mit dem Perspektivenwechsel
    ermöglichen. Geben Sie sich also nicht mit der erstbesten Lösung zufrieden.
    Trainieren Sie Ihr kreatives Potential – und das Ihres Teams!

  2. @Fabian. Ich glaube, dass gerade der Entstehungsprozess Spass macht.

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