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Warum es manchmal OK ist andere „anzupissen“

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Klare Ansage, klare Verhältnisse. Photo: hoyasmeg

Hand auf’s Herz: Wir alle möchten geliebt werden. Am besten von allen und jedem. Jedoch ist dieses Ziel weder zu erreichen noch anzustreben. Jeder, der auch nur annähernd etwas Neues oder Interessantes ausprobiert, wird auf Kritik stoßen. Wie kann man vermeiden, andere zu verärgern? Ganz einfach: Nichts sagen, nichts tun und nichts verlangen!

Wer Verantwortung trägt, muss Entscheidungen treffen

Freiberufler tragen Verantwortung für sich selber. Wer Verantwortung trägt, muss Entscheidungen treffen. Dies zieht für die involvierten Personen meist eine positive oder negative Folge mit sich. So war es, so ist es und so wird es auch immer sein.

„Ich weiß nicht wie der Schlüssel zum Erfolg aussieht. Aber der Schlüssel zum Versagen ist, es jedem Recht machen zu wollen“ Bill Cosby Read more…

Wie heißt noch einmal Dingsbums? So merkt man sich Namen besser.

Letzte Woche war ich auf einem Festival in Belgien gebucht. Es fiel mir wieder auf, wie schwer es fällt neue Namen im Gedächtnis zu behalten. Regelmäßig stellt man sich gegenseitig vor und oft weiß man nach 30 Sekunden nicht mehr, wie der Andere heißt. Ein zweites oder drittes Mal nachzufragen ist unangenehm. Klar, nicht jeder Name muss sich fest einbrennen, gerade wenn es so viele auf einmal sind. Den ein oder anderen hätte ich mir aber schon gern gemerkt. Da ist es hilfreich ein paar alte „Merk-Techniken“ ins Gedächtnis zu rufen.

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„Du“ oder „Sie“, so duzt man richtig

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Es gibt Situationen, in denen ist es eindeutig richtig ist, das „Sie“ zu benutzen. Wenn ihr z.B. wieder mal betrunken mit dem Auto bei rot über die Ampel gefahren seit, ist ein „Herr Wachmeister, deswegen musst Du mir doch keinen Strafzettel verpassen!“ nicht die optimale Lösung. Andere Begebenheiten erfordern eindeutig das „Du“. Ich erinnere nur an das Mädchen, das neulich im Club gefragt hat: „Haben Sie mal Feuer…?“. Aber um all diese Geschichten soll es in diesem Artikel nicht gehen. Vielmehr um das unsicheres Gefühl nicht zu wissen, ob man lieber siezt oder duzt. Der Versuch die Wörter zu vermeiden, welche eindeutig die Richtung festlegen, führt meist zu einer holprigen Konversation. Deswegen soll nun Schluss sein mit dem Herumgeeiere. Aber welches Vorgehen ist nun am besten? Read more…