All posts in So wird’s gemacht…

Der Kunde zahlt nicht?

Teil 3: Selbstbewusstsein und wie man Ratenzahlung vereinbart

Schon im Artikel Der Kunde zahlt nicht? Teil 1: Die nächsten Schritte und Der Kunde zahlt nicht? Teil 2: Vorbeugen und Cool bleiben habe ich Tipps gegeben, wei man bei Zahlungsverzug vorgeht. Nils Breithaupt ist Rechtsanwalt und Schulden sind sein tägliches Tagesgeschäft. Deswegen ist er der beste Ansprechpartner, wenn es um dieses Thema geht. In diesem Gastartikel gibt er seine Ratschläge.

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Business Model Generation Teil 1: Die Geschäftsmodel Leinwand

Das Buch Business Model Generation ist zwar schon im August 2010 herausgekommen, mir ist es aber erst vor ein paar Wochen in die Hände gefallen. Ab August 2011 wird es auch in deutscher Sprache erscheinen.

Kurzum: Ich bin beeindruckt. Der Titel zeigt, wie man jedes Geschäftsmodel auf einer A4 Seite zusammenfassen kann und dabei alle Kernelemente berücksichtigt. Das ist bedeutend, wenn man seine Ideen jemanden vorstellen möchte. Das Beste an dieser Übung ist, dass man sein eigenes Geschäftsmodel besser verstehen lernt. Wer sich die Zeit nimmt, jeden Punkt für sich selber zu definieren, bekommt ein Verständnis dafür, was verbessert werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob ihr freiberufliche Übersetzer, Designer oder Künstler seid. Read more…

Sachbezogen verhandeln nach dem Harvard Konzept

Das Wort „verhandeln“ wird oft im Zusammenhang mit „Geschäften machen“ gebracht.  Zwei Partein stehen sich gegenüber und besprechen Preis und Leistung. Irgendwann kommt das Geschäft zustande, oder auch nicht. Genau genommen verhandeln wir jeden Tag. Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen. Ein ständiges Tauschgeschäft. Das fängt beim Kaffee vom Bäcker an, zieht sich über die Bestellung von Visitenkarten bis hin zur Diskusssion, wer heut den Abwasch macht.

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Was ist der Unterschied zwischen Freiberufler und Gewerbetreibenden?

Die Abgrenzung zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden ist nicht immer einfach. Freiberufler sind zwar auch Gewerbetreibende, geniessen aber gewisse Vorteile.

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Das müssen Freiberufler über die private Krankenversicherung wissen

Wer sich für den Schritt vom Angestellten zum Freiberufler entscheidet, geht ein Risiko ein. Denn anders als Beschäftigte, die eine gewisse Sicherheit im Alltag genießen, müssen Freiberufler jeden Tag auf´s Neue um Kunden und lukrative Aufträge kämpfen. Ausfallzeiten werden hier zu einer doppelten Belastung. Es liegt daher im Interesse eines jeden Freiberuflers, sich adäquat und angemessen abzusichern. Neben der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Altersvorsorge gehört die private Krankenversicherung hier zu den wichtigsten Versicherungen. Schließlich steht und fällt der Erfolg als Freiberufler mit der Gesundheit.

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Richtig Rechnungen stellen Teil 2: Muss man seine Rechnung unterschreiben?

In Zeiten des Internets, verschicke ich gern eine Rechnung als PDF per Email. Weil es einfach ist, weil es schnell geht und nichts kostet. Stellt sich die Frage, ob das so in Orndnung geht? Schließlich ist die Rechnung in diesem Fall nicht unterschrieben. Für Rechnungen per Mail gelten noch mal andere Regelungen, die ich demnächst erörtern werden. Heute geht es um die Frage, ob Rechnungen unterschrieben werden müssen. Read more…

Wie kalkuliert ein Freiberufler seinen Stundensatz?


Wie viel man seinen Kunden in Rechnung stellt hängt von der Art der Selbstständigkeit ab. Entweder man rechnet Projektbezogen ab oder lässt sich pro Stunde bezahlen. Für den einen funktioniert eine öffentliche Preisliste, ein anderer entscheidet lieber von Fall zu Fall. Wie auch immer man vorgeht, Grundlage des Preises sollte eine Kalkulation sein, die tatsächliche Ausgaben, Marktsituation und persönliche Ziele berücksichtigt. Wie man sich selber eine Orientierung schafft, soll die folgende Rechnung zeigen. Read more…

Der Kunde zahlt nicht?

Teil 2: Vorbeugen und Cool bleiben


Im ersten Teil von „Der Kunde zahlt nicht“ bin ich auf die nächsten Schritte eingegangen, wie Zahlungserinnerung, Mahnung und Inkasso, die man geht, wenn das Geld auf sich warten lässt. Heute geht’s um die eigenen Möglichkeiten, die Zahlungsmoral des Kunden positiv zu beeinflussen und was man im Ernstfall besser vermeidet.

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Der Kunde zahlt nicht?

Teil 1: Die nächsten Schritte


Früher oder später kommt jeder Selbstständige in die Situation, dass er auf seine Bezahlung warten muss. Oft kommt es zu Ratlosigkeit, denn wer noch keine Erfahrung mit Mahnschreiben und Inkasso hat, bleibt oft handlungslos. Schließlich verbindet man damit Gerichtsverhandlungen und einen Kostenberg, auf dem man möglicherweise sitzen bleibt. Dabei ist der Weg vor den Kadi die absolut letzte Instanz, zu der es nur in den seltensten Fällen kommt. Bis dahin gibt es eine Reihenfolge an Aktionen, die man Stück für Stück abarbeiten kann. Darum geht es heute.  Read more…

„Umsatzsteuer Grundkurs“ und „Reisekosten 2010/2011 und Bewirtungskosten“

2 Buchbesprechungen

Jedes Jahr von Neuen gibt es Fragen zum Steuerrecht. Und da viele von Euch die Steuererklärung von 2010 noch vor sich haben, beschäftige ich mich heute mit 2 Büchern, die sich jeweils ein Spezialgebiet zum Thema gesetzt haben. In meinem Regal stehen nicht viele Titel, weil ich sie nach dem Lesen weitergebe oder wieder bei Amazon reinstelle. Ein paar Nachschlagewerke finden sich dennoch. Die folgenden Exemplare fallen in diese Kategorie. Read more…