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Kostenlose Bilder für Blogs und Webseiten – die ultimative Anleitung


Der Mensch ist ein visuelles Wesen und nimmt über 80% der Informationen über die Augen auf. Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte, deswegen benutze ich gern einen optischen Anker für meine Artikel. Es gibt diverse Möglichkeiten, auch hochwertige Photos kostenfrei zu bekommen. Hier ein Überblick. Read more…

Serie: Kleines Steuer- Einmaleins

Schreibtisch

Augen auf und durch! Photo: The Shopping Sherpa

Die Zeit ist knapp und alle relevanten Informationen sollen am besten schön sauber und aufgelistet untereinander stehen. Alles Klar. Hier findet Ihr alle Links zu den Artikeln der Serie: „Kleinen Steuer- Einmaleins“

Teil 1: Bewirtungskosten als Betriebsausgabe

Teil 2: Reisekosten korrekt abrechnen

Teil 3: geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) richtig absetzen

Teil 4: Geschenke an Geschäftspartner absetzen

Teil 5: Telefonkosten absetzen als Freiberufler und Selbstständiger



Ob ihr 7 oder 19% Mehrwertsteuer berechnen müsst erfahrt Ihr in diesem Artikel: Read more…

„Wie komme ich in die Zeitung?“- Interview mit Leonie Walter


Eine Möglichkeit um sich mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, ist in den Printmedien zu erscheinen oder gar selber Artikel zu verfassen. Doch das ist nicht ganz so einfach, weil natürlich viele Freiberufler und Firmen ein gesteigertes Interesse daran haben. Ich habe mich mit Leonie Walter darüber unterhalten wie man „In die Zeitung kommt“. Sie ist PR Beraterin und hat gemeinsam mit ihrem Mann Markus, das Buch „Das 1×1 der Pressearbeit“ geschrieben. Read more…

Kleines Steuer- Einmaleins Teil 3: geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) richtig absetzen

Papier

Mag keiner so richtig: Steuern zahlen. Photo:kozumel


Dies ist der 3. Teil des kleinen Steuer -Einmaleins. In Teil 1 und 2 haben wir uns mit der Abrechnung von Bewirtung– und Reisekosten beschäftigt. Heute geht es um das richtige Absetzen von geringwertigen Wirtschaftsgütern kurz GWG genannt.

Zu geringwertigen Wirtschaftsgütern Zählen alle erworbenen Produkte, die folgende Merkmale aufweisen: Read more…

Buchbesprechung: Kopf schlägt Kapital

Viele glauben zu wissen, wie es geht. Wenige tun es wirklich. Noch weniger sind damit erfolgreich. Etwas ist falsch an der Art, wie wir versuchen Unternehmen zu gründen.

Dabei geht es auch ganz anders: Ein Ideen-Kunstwerk schaffen und das eigene Unternehmen aus vorhandenen, jedermann zugänglichen Komponenten zusammensetzen. Den Kopf freihalten für die wichtigen Fragen. Den Horizont im Auge behalten, statt in den Alltagsanforderungen unterzugehen. Read more…

Meconomy. Interview mit Autor Markus Albers

Meconomy: Nur digital erhältlich.

„Willkommen in der Meconomy: Wir machen unsere Hobbys zum Beruf und verlegen unseren Lebensmittelpunkt dorthin, wo wir am glücklichsten und produktivsten sind. Wir müssen uns als Marke positionieren, ständig dazulernen und Dinge, die wir nicht gern tun, an Dienstleister in fernen Ländern auslagern. Wir machen uns leichteren Herzens selbstständig, aber vor allem werden wir selbstständiger denken und fühlen. Es wird ein gutes, aufregendes und erfülltes Leben sein, aber nicht jeder wird es führen können. Die Meconomy wird die Gesellschaft in der Mitte spalten.“ Markus Albers

Ich habe Autor Markus Albers ein paar Fragen über modernes Arbeiten, den Sprung in die Selbstständigkeit und sein aktuelles Buch Meconomy gestellt.

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Selbst & Ständig – Die Arbeit im Team

omar-eduardo

Teamwork Foto: Omar Eduardo

Wenn man den Weg in die Selbstständigkeit alleine bestreitet, so kann eine One-Man-Show schnell in ein großes Chaos führen. Man verzettelt sich in der Terminplanung, Deadlines können nicht mehr eingehalten werden und das letzte bisschen Freizeit verschwindet im Nichts.

Nehmen wir das Beispiel Webdesign. Hier muss man als Selbstständiger schon fast ein Tausendsassa sein.

Die Tätigkeiten von der Planung und der Konzeption über das Screendesign bis hin zum Webdevelopment wollen beherrscht werden, von den Themen wie Buchführung und Kundenberatung mal ganz abgesehen.

Wenn ich das als Selbstständiger alles allein bewältigen will, muss ich in derLage sein alles im Zeitplan zu halten, denn oft überschneiden sich die laufenden Projekte.
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Effektives Lernen „on demand“

Das Internet ist wie Geld oder Atomenergie, weder gut noch schlecht. Es liegt an jedem selbst, auf welche Weise er es nutzen möchte. Viele verwenden es neben der Kommunikation zum lebenslangen Lernen. Es ist nicht nur möglich, sich in kurzer Zeit über alle möglichen Themen, und seien sie noch so absurd, zu informieren. Meist findet man auch gleich eine gut aufgestellte Community dazu. Dies gilt auch für alle erdenklichen lernbaren Fähigkeiten von Breakdance über Papierflieger basteln bis zum Bauen von U-Booten.

Was aber tun mit den unendlichen Möglichkeiten? Wissenswertes und „How to“-Guides liegen tonnenweise nur einen Mausklick entfernt. Jedermann kann innerhalb eines gewissen Zeitraumes eine Art Miniexperte, in jedem erdenklichen Gebiet, werden. Es ist wie das Sammeln von Musik und anderen Dingen: „Man könnte alles irgendwann einmal gebrauchen.“ Schluss damit! Erteilt dem Wissensmessie in Euch eine Absage, getreu der Volksweisheit: „Man muss nicht alles wissen. Man muss nur wissen, wo es steht“. Beschafft Euch die Sachen erst, wenn Ihr sie benötigt!

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Kleines Steuer- Einmaleins Teil 1: Bewirtungskosten als Betriebsausgabe

Aufgrund der erhöhten Nachfragen zum Thema Steuern kommt hier der erste Teil einer kleinen Übersicht der meistgestellten Steuerfragen. In Teil 2 geht es um die korrekte Abrechnung von Reisekosten.

Besprechungen, Verhandlungen und andere geschäftliche Aktivitäten mit Kunden und solchen, die es werden sollen, machen bei Bier und einer guten Mahlzeit doppelt so viel Spaß. Auch wenn das Fazit lautet: „Außer Spesen nicht gewesen“, ein netter Abend oder Nachmittag ist auch schon viel Wert und in jedem Fall besser als ein schlechter. Schön, dass Aufwendungen für geschäftlich veranlasste Bewirtungen steuerlich geltend gemacht werden können. Das hilft Steuern zu sparen. Und sparen, liebe Leser, das wollen wir alle sehr gern, denn ihr wisst es schon längst: „Früher war alles besser“ und es kommen „harte Zeiten“ auf uns zu. Das habe ich zumindest neulich in der Straßenbahn mitbekommen. Aber genug mit weisen Sprüchen. Damit bei der Abrechnung alles mit rechten Dingen zugeht, findet ihr hier, was beachtet werden muss:

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„Du“ oder „Sie“, so duzt man richtig

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Es gibt Situationen, in denen ist es eindeutig richtig ist, das „Sie“ zu benutzen. Wenn ihr z.B. wieder mal betrunken mit dem Auto bei rot über die Ampel gefahren seit, ist ein „Herr Wachmeister, deswegen musst Du mir doch keinen Strafzettel verpassen!“ nicht die optimale Lösung. Andere Begebenheiten erfordern eindeutig das „Du“. Ich erinnere nur an das Mädchen, das neulich im Club gefragt hat: „Haben Sie mal Feuer…?“. Aber um all diese Geschichten soll es in diesem Artikel nicht gehen. Vielmehr um das unsicheres Gefühl nicht zu wissen, ob man lieber siezt oder duzt. Der Versuch die Wörter zu vermeiden, welche eindeutig die Richtung festlegen, führt meist zu einer holprigen Konversation. Deswegen soll nun Schluss sein mit dem Herumgeeiere. Aber welches Vorgehen ist nun am besten? Read more…