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Der Kunde zahlt nicht?

Teil 3: Selbstbewusstsein und wie man Ratenzahlung vereinbart

Schon im Artikel Der Kunde zahlt nicht? Teil 1: Die nächsten Schritte und Der Kunde zahlt nicht? Teil 2: Vorbeugen und Cool bleiben habe ich Tipps gegeben, wei man bei Zahlungsverzug vorgeht. Nils Breithaupt ist Rechtsanwalt und Schulden sind sein tägliches Tagesgeschäft. Deswegen ist er der beste Ansprechpartner, wenn es um dieses Thema geht. In diesem Gastartikel gibt er seine Ratschläge.

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Sachbezogen verhandeln nach dem Harvard Konzept

Das Wort „verhandeln“ wird oft im Zusammenhang mit „Geschäften machen“ gebracht.  Zwei Partein stehen sich gegenüber und besprechen Preis und Leistung. Irgendwann kommt das Geschäft zustande, oder auch nicht. Genau genommen verhandeln wir jeden Tag. Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen. Ein ständiges Tauschgeschäft. Das fängt beim Kaffee vom Bäcker an, zieht sich über die Bestellung von Visitenkarten bis hin zur Diskusssion, wer heut den Abwasch macht.

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Der Kunde zahlt nicht?

Teil 2: Vorbeugen und Cool bleiben


Im ersten Teil von „Der Kunde zahlt nicht“ bin ich auf die nächsten Schritte eingegangen, wie Zahlungserinnerung, Mahnung und Inkasso, die man geht, wenn das Geld auf sich warten lässt. Heute geht’s um die eigenen Möglichkeiten, die Zahlungsmoral des Kunden positiv zu beeinflussen und was man im Ernstfall besser vermeidet.

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Der Kunde zahlt nicht?

Teil 1: Die nächsten Schritte


Früher oder später kommt jeder Selbstständige in die Situation, dass er auf seine Bezahlung warten muss. Oft kommt es zu Ratlosigkeit, denn wer noch keine Erfahrung mit Mahnschreiben und Inkasso hat, bleibt oft handlungslos. Schließlich verbindet man damit Gerichtsverhandlungen und einen Kostenberg, auf dem man möglicherweise sitzen bleibt. Dabei ist der Weg vor den Kadi die absolut letzte Instanz, zu der es nur in den seltensten Fällen kommt. Bis dahin gibt es eine Reihenfolge an Aktionen, die man Stück für Stück abarbeiten kann. Darum geht es heute.  Read more…

Yes! Andere überzeugen mit 50 wissenschaftlich gesicherten Geheimrezepten

Wer wünscht sich nicht selber mehr Einfluss auf seine Mitmenschen. Der Nachbar soll überzeugt werden, seinen Müll nicht im Hausflur liegen zu lasse. Schön wäre es auch, wenn die Kinder ohne viel Gezeter ins Bett gehen oder die Werbestrategie mit kleinen Änderungen erfolgreicher wird. Wie schafft man es als Kellner seine Gäste zu einem höheren Trinkgeld zu bewegen? Read more…

Ficken, Scheisse, Hitler, Geil!

Schon mal eine G-Bombe abgeworfen?

Ups, da hab‘ ich mich im Ton vergriffen. Ich meinte natürlich Beischlaf, Exkrement und einen bekannten deutschen Politiker mit österreichischen Wurzeln. Zumindest habe ich Eure Aufmerksamkeit. Was zum Teufel ist eine G-Bombe?

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7 Wege sein Netzwerk am Leben zu halten

Netzwerk

Zusammenhalten! Foto: woodleywonderworks


Mit Dr.Nojoke habe ich über die Bedeutung von Netzwerken gesprochen. Mittlerweile sollte jeder begriffen haben, dass Einzelkämpfer meist klanglos untergehen. Wen hat es nicht schon einmal geärgert, dass eine offensichtlich schlechte Leistung an einen Premium Kunden verkauft wurde, nur weil der Mitbewerber über mehr Vitamin B verfügt? Es wird Zeit, auch die Kunst der Beziehungspflege zu lernen.

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More love would be better.

more love would be better

Vor einer Weile konnte man auf einer Handvoll berliner Wänden und U-Bahn Stationen den Schriftzug „More love would be better“ lesen. Das hat mich nachdenklich gestimmt. Und ganz ehrlich: Mehr Liebe wäre besser. Ich will Euch jetzt nicht mit Alt-Hippie-Allüren kommen, nach dem Motto: „Wir fassen uns alle an die Hände und tanzen nackt im Kreis.“ Vielmehr ist dieser Leitspruch ein Lösungsansatz für so viele Herausforderungen. Im Großen wie im Kleinen. Ich sage Euch warum.

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Was Kunden sagen und wirklich meinen

lachende Maske

Immer freundlich bleiben. Foto: Jane Rahman

In der Geschäftswelt versteht man es sehr gut, immer freundlich zu bleiben. Oft meint der Kunde nicht das selbe, was er sagt. Er spricht codiert. Man kennt das von Arbeitszeugnissen die stets positiv klingen und doch eine andere Aussage haben. Nach dem Motto: „Er hat sich stets bemüht“. *Hust*. Hier die häufigsten Beispiele:

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Wie man Kritik äußert ohne Gefühle zu verletzen


In vielen sozialen Situationen, privat oder geschäftlich, setzen wir uns mit Menschen auseinander, deren Meinung wir nicht immer teilen können. Das muss auch nicht sein. Schwierig wird es natürlich, wenn die Situation es verlangt, die Kritik dem Gegenüber nahe zu bringen. Im Artikel „Warum es manchmal OK ist andere anzupissen“ geht es darum, seine Meinung  zu vertreten und wie man dabei auch mal anecken kann.

Der Ton macht immer die Musik. Es ist niemandem geholfen, wenn eine Sache ausgesprochen ist, sich aber der Gesprächspartner persönlich verletzt fühlt. Das ist besonders wichtig im Umgang mit Kunden und (Geschäfts)Partnern. Glücklicherweise gibt es elegante Wege, die bedenklichen Punkte anzusprechen und gleichzeitig die gute persönliche Beziehung aufrecht zu erhalten. Read more…